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In der westdeutschen Provinz kämpfen osteuropäische LeiharbeiterInnen im größten deutschen Schweineschlachtbetrieb Westdeutschlands ums Überleben - und AktivistInnen, die sich für deren Rechte einsetzen, mit den Behörden. In München probt eine Theaterklasse das Bertolt-Brecht-Stück „Die Heilige Johanna der Schlachthöfe“ und denkt über die deutschen Wirtschaftsstrukturen nach. Verwoben mit den Gedankengängen der Jugendlichen und ihrer Auseinandersetzung mit dem Text in den Proben erzählt der Film in unterschiedlichen Fragmenten über Bedingungen und Facetten von Leiharbeit und Arbeitsmigration in Deutschland.

Bester Dokumentarfilm Max Ophüls Filmfestival 2020.

Genre
Dokumentarfilm
Land/Jahr
Deutschland 2020
Regie
Yulia Lokshina
Webseite
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