Nächste Vorstellung: 8. November, 16:00 Uhr
Seit der Islamischen Revolution von 1979 steht das Tanzen im Iran unter staatlicher Beobachtung. Neben vielen anderen Menschen flohen auch die international anerkannten Mitglieder des Nationalballetts ins Exil und die facettenreiche Geschichte des iranischen Tanzes geriet in Vergessenheit. In einem versteckten Studio in Teheran entwickelt eine Gruppe junger Tänzer:innen dennoch heimlich Choreografien zu Themen wie Glaube, Angst oder Sexualität. Als die Filmemacherin Sarvnaz Alambeigi historische Filmaufnahmen des ehemaligen Nationalballetts entdeckt, entsteht die Idee, die Exiltänzer:innen mit der jungen Generation zusammenzubringen.
… zu Gast ist der Protagonist Sina Saberi! … mit freiem Eintritt!
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