Rammstein: Paris

Ab 23. März 2017

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Ein Konzert der Band Rammstein auf Film zu bringen, ist eine außerordentlich schwierige Aufgabe. Den gewaltigen Sound, die Menge an visuellen Eindrücken, die Details und großen Gesten so einzufangen, dass auch die Kinozuschauer die Rammstein-Experience nachempfinden können: Wer das schaffen will, muss einerseits die unmittelbare Nähe zum Bühnengeschehen vermitteln, andererseits den Blick aus der Totalen, drittens die Aufregung des Dabeiseins — und die Musik muss brachial gut klingen. Der Konzertfilm RAMMSTEIN: PARIS setzt hier einen neuen Maßstab. Während der „Made in Germany“-Tour drehte der gefeierte schwedische Regisseur Jonas Åkerlund im März 2012 bei zwei umjubelten Rammstein-Konzerten, die vor jeweils 17.000 Zuschauern im Palais Omnisports in Paris stattfanden. Der Film, der daraus entstanden ist, ist (mit 16 Songs aus dem gesamten Repertoire) nicht nur das bislang spektakulärste Bilddokument über die derzeit größte deutsche Rock-’n’-Roll-Band — er ist ein Meisterwerk des Musikkinos, das die Energie von Rammstein in ein einmaliges visuelles und sonisches Erlebnis fasst.

Genre
Konzertfilm
Land/Jahr
Deutschland 2016
Regie
Jonas Akerlund

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